Rezeptorpotential aktionspotential zusammenhang Bei dem Aktionspotential muss eine bestimmte Reizschwelle überschritten werden, damit es entsteht. 1 Das · Das · Die für das Aktionspotential verantwortlichen schnell. 2 Das Rezeptorpotential wächst mit der Stärke des Reizes. Beim Erreichen eines Schwellenwertes erfolgt dann ein Aktionspotential, welches dem. 3 Im Gegensatz zum Aktionspotential entlang eines Axons folgt das an Dendriten und/oder dem Perikaryon entstehende Rezeptorpotential nicht dem. 4 Das Rezeptorpotential bildet sich als Folge der Ausschüttung von Natrium-Ionen über die entsprechenden Kanäle in die Rezeptorzelle aus (elektro-tonische Weiterleitung). Dabei addieren sich exzitatorische (erregende) und inhibitorische (hemmende) postsynaptische Potentiale (IPSPs und EPSPs). 5 Als Rezeptorpotential bezeichnet man die Änderung des Membranpotentials einer Sinneszelle aufgrund eines adäquaten oder inadäquaten Reizes. Physiologie Während Aktionspotentiale am Axon dem "Alles-oder-Nichts-Gesetz" folgen, ist die Amplitude eines Rezeptorpotentials an Dendriten und dem Perikaryon abhängig von der Reizstärke und -dauer. 6 Einige Autoren unterscheiden zwischen Rezeptorpotential und Generatorpotential. Eine Depolarisation in der Membran einer primären Sinneszelle wird Generatorpotential genannt, ein Rezeptorpotential wird hingegen in der Membran einer sekundären Sinneszelle hervorgerufen. 7 Definition. Als Aktionspotential, kurz AP, bezeichnet man eine kurz anhaltende, markante Änderung des Membranpotentials über der Zellmembran. Es dient der Reizweiterleitung über Axone an weitere erregbare Zellen (beispielsweise Neuronen). 8 Das Rezeptorpotential bildet sich als Folge der Konzentrationserhöhung der in die Zelle einfließenden Ionen. Diese können z.B. Natriumionen sein. Das Potential wird über elektrotonische Weiterleitung bis zum Axonhügel weitergeleitet. 9 Das Rezeptorpotential (lateinisch receptor ‚Aufnehmer‘, ‚Empfänger‘ und lateinisch potentialis ‚nach Vermögen‘, ‚tätig wirkend‘) oder auch Generatorpotential ist die Änderung des Membranpotentials der Rezeptorzelle auf einen Reiz, die graduell erfolgt und über die Amplitude der Potentialänderung charakterisiert ist. wie entsteht ein rezeptorpotential 10